Perfekte Jeans für jede Körperform finden



Jeder will sie haben: die perfekt sitzende Jeans. Die Jeans ist nämlich einer der Allrounder im Mode-Business. Doch viele scheinen nicht genau zu wissen, welcher Jeansschnitt zum eigenen Körperbau passt und zeigen ihr Unwissen täglich auf der Straße. Welche Fehler man schon beim Kaufen vermeiden kann und welche Schnitte am besten passen erklären wir noch einmal im folgenden Text. Am einfachsten gelingt der Einkauf in einem Denim Store, den hier gibt es in der Regel verschiedene Schnitte und Formen, die man einfach mal ausprobieren kann.

Die größten Fehler beim Jeans Kauf

  1. Besonders häufig sieht man Jeans in der falschen Größe. Leider sind zu kleine Jeans und knappe Jeans vollkommen verschiedene Dinge. Eine Skinny Jeans sollte nicht zu klein sein, sondern ist besonders eng geschnitten, daher immer die passende Größe wählen.
  2. Außerdem sollte sich eine Jeans gut anfühlen. Hat man schon in der Umkleidekabine das Gefühl, dass die Hose nicht perfekt passt, greift man besser zu einem anderen Modell. Die perfekt sitzende Jeans fühlt sich so gut an, dass man sie am liebsten jeden Tag tragen würde.
  3. Zu kurze Jeans. Lieber zu lang als zu kurz kaufen.

Unpassende Jeans-Formen

  • Wer lange Beine hat und besonders groß ist, hat eigentlich Glück, denn viele Kleidungsstücke wirken an großen Frauen besonders gut. Es gibt aber auch einige Looks, die vermieden werden sollten. 3/4-Längen, also Hosen, die kurz unterm Knie enden, sind keine ideale Wahl für große Frauen. Sie können die Proportionen schnell unvorteilhaft wirken lassen oder, noch schlimmer, sehen so aus, als hätte man eine zu kurze Jeans gekauft. Ansonsten sind aber viele Denim Schnitte für große Frauen vorteilhaft, da die Beine automatisch durch die Größe länger wirken.
  • Kleine Frauen sollte weit geschnittene Jeans, wie Baggy- oder Boyfriend-Formen, meiden. Wer diesen Trend unbedingt tragen möchte, sollte darauf achten, die Hose mit hohen Schuhen zu kombinieren. Perfekt für kleine Frauen sind dagegen Skinny-Schnitte, die am Knöchel eng geschnitten oder gerafft sind.
  • Besonders athletisch gebaute Frauen sollten nicht zu Jeggings Formen greifen. Jeggings sind zwar besonders bequem, wirken aber bei muskulösen Beinen ein bisschen maskulin. Etwas locker sitzende Jeans, wie Boot Cut oder gerade geschnittene Jeans, schmeicheln der Figur und wirken femininer.
  • Wer eine sogenannte Apfel-Figur hat betont mit Jeggings und Skinny-Formen die unvorteilhaften Stellen unnötig. Besonders wichtig ist darauf zu achten, dass die Jeans am Knöchel nicht zu eng ist. Außerdem kann ein Oberteil, das bis zum Ende des Jeans-Reißverschlusses geht, die Silhouette optisch schmaler wirken lassen. Jeans mit ausgestelltem Bein oder Marlene-Schnitte sind ebenfalls sehr gut geeignet.
  • Bei einer Birnen-Figur sind ‘Low-Waiste-Jeans’, also Jeans mit sehr niedrigem Bund, keine optimale Wahl. Klassisch oder hoch geschnittene Hosen mit gerade geschnittenem oder leicht ausgestelltem Bein schmeicheln dieser Figur besonders.
  • Jeans mit hohem Bund sind für Sanduhr-Figuren eher ungeeignet, da sie die Proportionen schnell unförmig wirken lassen. Ebenfalls ungünstig sind Waschungen oder Glitzer direkt in der Hüftgegend.

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